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Vielen Dank!
Willkommen
bei der Gesellschaft für Artilleriekunde e.V.
in der Artillerieschule
Idar-Oberstein
(Hinweis: Zum Öffnen von PDF-Dateien mit Texten und Bildern
nach den >> die Überschriften anklicken
und mit dem schließen !)
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Wir stellen uns vor:
>> Unser Flyer
Zur Zeit ist kein Besuch der GfAK möglich!
Unsere Arbeit müssen wir leider auch
im "Home-Office" erledigen
und beschränkt sich auf Stöbern nach
Wissenswertem in Literatur und Internet!
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Leider musste die "Jubiläumsfeier" 2020 ausfallen!
>> 50 Jahre "Gesellschaft für Artilleriekunde"
Die >> Artillerie-Rundschau 3/1970 berichtete
über die Gründung der Gesellschaft.
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Zum Thema Artilleriegeschichte kompakt:
Raketenerfer M386
mit Artillerierakete 762mm HONEST JOHN
>> Raketenwerfer M386 HONEST JOHN
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Beim Stöbern im Netz und alten Unterlagen
wurde unser Archivar mit diesen Berichten fündig:
>> "Unterofficiere und Kanoniere"
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Seit wann wird bei der Artillerie dieser "Schlachtruf" gebraucht:
>> "ZU-GLEICH"!
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>> Batteriechef der preuß. Feldartillerie
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Auszug aus: G. Bode "Streifzug durch die Geschichte der Artillerie":
"Der Büchsenmeister"
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Weitere Fundsachen :
In der Artillerierundschau, dem ehem. Organ der Gesellschaft,
wurde der folgende Artikel veröffentlicht:
>> Die Artillerie der Bundeswehr 1973
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>> "Über die Schüß-Tafeln"
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>> Fest des 2. Württemberg. FeldartRgt Nr 29
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Und so wurde auch dieses
"Taschenspielzeug des Artilleristen" für >> Richtübungen
gefunden.
(siehe hierzu: Schießhilfsmittel)
UM 2021
Beiträge zur Garnisonsgeschichte:
(deutsche - ehemalige und noch stationierte -Stand: 2016)
Sammlung und Foto: Lars Kleine
Diese Beiträge ergänzen die im offenen Bereich veröffentliche Garnisonsgeschichte
"Idar-Oberstein - 75 Jahre Garnisonsstadt"
sowie die Geschichte der Artillerieschulen
Es wurden Dokumente und Bilder der verschiedenen Liegenschaften in Idar-Oberstein, der ehemaligen Schulen in Jüterbog, Groß-Born und der Raketenschule in Eschweiler und Geilenkirchen eingestellt.
Stationierungen in Idar-Oberstein
Planungen und Belegung
Dokumente und Bilder
Die Klotzbergkaserne
Am 23.9.1938 wurde die Klotzbergkaserne von Teilen des
Grenadier-Regiments 107
bezogen,
wie auch die ArtAbteilung 34 Teil der 34. InfDivision.
Paradeaufstellung in Oberstein "Platz auf der Idar"
Nach dem II. Weltkrieg wurde die Klotzbergkaserne
durch die französische Artillerie genutzt als
ECOLE D'APPLICATION D'ARTILLERIE
Quelle: Facebook-Alte Bilder Idar-Oberstein
Ein Lehrbuch aus dieser Zeit ist uns erhalten geblieben:
Kommandowechsel "Auf Klotz"
Die Bundeswehr löst die frz. Besatzungstruppen ab und übernimmt die Klotzbergkaserne
Der erste Kommandeur des ArtLehrBtl,
Oberstleutnant Kersten,
bei der Übernahme der Klotzbergkaserne
Die Lehrtruppe
Nach der Gründung der Artillerieschule im Jahre 1956 stand ihr als Lehrtruppe zunächst nur ein Artillerielehrbataillon und ab 1957 zusätzlich eine Beobachtungslehrbatterie zur Verfügung.
Die Kapazität der Lehrtruppe reichte bald nicht mehr aus, um die Abstellungen für den Lehrbetrieb und für die technischen und taktischen Truppenversuche der Artillerieschule erfüllen zu können.
So wurde 1959 eine Neugliederung und Erweiterung der Lehrtruppe erforderlich. Am 1. Juli 1959 wurde dem neu geschaffenen Artillerielehrregiment unterstellt:
Panzerartillerielehrbataillon 51
Feldartilleriebataillon 310
Beobachtungslehrbatterie 373
Topographiebatterie 700
V0-Meßtrupp 850
Aus Chroniken des Regiments
>> ArtLRgt5-Ende der atomaren Aufträge
>> Das Artillerielehrregiment 5 "Hunsrück"
Die "neue Truppe"
Die erste Flaggenparade der Bundeswehr
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Die ersten Schießen von Lehrgängen der ArtS mit dem ArtLehrBtl wurden
1956/57 mit Lehrgangsteilnehmern der OA-Batterie durchgeführt.
Hier die Befehle für diese Schießen:
>> 1. Artillerieschießen 1956 Fotos. Rehm
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Schießen der Artillerieschule im Regimentsrahmen
am 29.11.1957
auf dem TrÜbPl Baumholder
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An der Hauptwache (WacheSüd) wurde am 16.9.1960
das Ehrenmal für die Gefallenen beider Weltkriege
durch den Kdr der ArtS in einer schlichten Feierstunde eingeweiht.
Im Rahmen der o.a. Umgliederung wurde am 1.2.1959 das
Feldartillerielehrbataillon 310
in der Klotzbergkaserne Idar-Oberstein aufgestellt.
Das Bataillon gehört als Korpsartilleriebataillon zum III. Korps, im Frieden steht es der Artillerieschule für Lehrzwecke zur Verfügung.
Lesen Sie hier die
>> Chronik 10 Jahre PzArtLBtl 310
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Schießen auf dem TrÜbpl Baumholder 1957
Bttr FH 155mm
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Fahrversuche
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Klotzbergkaserne -Block A7
"Feuer"!
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Vereidigung auf dem Sportplatz "Auf Klotz" -1965
>> Chronik BeobLBtl 53 - 20 Jahre
Drohnenlehrbatterie 300
>> Aus der Batteriechronik - Auftrag
>> Aus dem 1. Gästebuch der Batterie
>>21 Jahre Drohnenlehrbatterie 300
>> Auftrag
Seit 1956 ist die Topographietruppe an der Artillerieschule beheimatet gewesen.
Aus der Chronik von 1996
"40 Jahre im Standort Idar-Oberstein" lesen Sie
hier >> Die TopLehrBttr 700
Das "Südtor" -früher Haupteinfahrt mit "Wache Süd"
Stabsgebäude A1b
"Freilicht-Museum"
Geschütze der "Historischen Sammlung" im Kasernengelände ausgestellt
Das Wirtschaftsgebäude A7 -von Süden aus gesehen
...und hier A7 von der anderen Seite
man beachte: Der ExPlatz als Parkplatz!!
... hier das Wirtschaftsgebäude A8 -"entkernt"
Die Straßburgkaserne
Zur Garnison gehört auch die Straßburgkaserne,
die 1938 von der III. Abt ArtRgt 34 bezogen wurde.
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Anlässlich des 50. Jahrestages der Kaserne, die zu der Zeit von den Amerikanern belegt war, erschien die folgende US-Festschrift und Militärzeitungsnotiz:
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>> III./ AR 34
>> Einweihung des Ehrenmals
Nach Schließung der Straßburgkaserne wurde das Ehrenmal abgebaut
und in der Klotzbergkaserne angebracht.
Im Archiv gefunden
Dokumente und Bilder zur
amerikanischen Besatzungszeit:
>> Ausweise
Das erste Dokument wurde bereits vor Kriegsende am 27.3.1945 ausgestellt!
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Die "Hohl" - Kaserne
Nach den I. Weltkrieg erhielt Idar-Oberstein am 14. Dezember 1918 französische Besatzung,
die in Schulen, Turnhallen, Gasthäusern und Privatquartieren
der Stadt untergebracht werden mußte.
Quelle: Facebook - Alte Bilder von Idar-Oberstein
Seit 1957 -mit Einzug der Beobachtungs (Lehr) Batterie 373 - wurde die Kaserne durch die Bundeswehr genutzt.
Die Rilchenbergkaserne
und die Artillerieschule
Auf Grund des schnellen Aufwuchses der Artillerie und damit des großen Bedarf an Lehrgangsplätzen und Ausbildungseinrichtungen wurde schon 1956 wurden Forderungen nach einem Kasernenneubau in Idar-Oberstein erhoben. Es sollten jedoch noch rund 8 Jahre vergehen, bevor sich der Rilchenberg in eine der größten Baustellen der Region verwandelte.
1964 wurde dann mit dem Bau der neuen Artillerieschule auf dem Rilchenberg, der zuvor als Standortübungsplatz genutzt worden war, begonnen.
Zeitplan der Bauplanung und -durchführung:
Die Namensgebung der neuen Kaserne für die Artillerieschule
Vorschläge aus dem Bereich des damaligen Stammpersonals zur Benennung der „neuen“ Artillerieschule auf dem RILCHENBERG nach einer Ausschreibung 1965:
Vorschlag Hptm S., InChef: (aus: Idar-Oberstein-Garnison)
„ Bei der Namensgebung für die Artillerieschule halte ich es für zweckmäßig an alten Flur- und Gewannenbezeichnungen festzuhalten...Meine Vorschläge lauten deshalb:
1.) Morgensonn-Kaserne 2.) Kaserne am Herzborn oder Herzborn-Kaserne.
Die vorgeschlagenen Bezeichnungen haben sogar einen tieferen Sinn. Wie oft haben in den verflossenen Kriegen die Feuerschläge der Artillerie im ersten Licht der aufgehenden Sonne eingesetzt. Auch ist die Artillerieschule der Born aller Artilleristen. Rot ist die Farbe der Artillerie, rot ist auch die Farbe des Herzens in der Heraldik…“
Weitere Vorschläge:
Jüterbogkaserne - General-Lindemann-Kaserne
Scharnhorstkaserne - Tannenbergkaserne - Hindenburgkaserne
Dr. Adenauer-Kaserne - Kurfürst Friedrich Wilhelm–Kaserne
Oberst Friedrich von Geissler–Kaserne
General Bleidorn–Kaserne - Freiherr von Fritsch-Kaserne
Morgensonn–Kaserne - Moltkekaserne - Heinrich Lübke-Kaserne
Artillerieschule des Heeres
Letztlich wurde die Bezeichnung
Rilchenbergkaserne
gewählt.
Foto: ArtS Apr 1972
Richtfest Stabsgebäude 30
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Vorschläge für die Bezeichnung markanter Plätze und Gebäude:
u.a. als Rommelhalle, General Speidel-Haus, Schumannplatz, Herzbornplatz, Haus Groß-Born
Der Platz heißt heute:Platz der Deutschen Artillerie
Kunst am Bau
hier: Erläuterungsbericht Lehrsaalgebäude 32
Der Neubau der Artillerieschule IDAR-OBERSTEIN – hier: die Teile Internats-, Kommando- und Hörsaalgebäude – wurde in den Jahren 1972 – 1976 errichtet.
Diese drei Bereiche bilden nach Ost, Süd und West die Begrenzung des vom Nutznießer geforderten Appellplatzes.
Die Nordseite des Freiraumes wird von der Haupterschließungsstraße begrenzt. Die einzelnen Funktionsgruppen sind klar voneinander getrennt.
Der Zuschnitt der Baukörper und die Stellung der Baumassen zueinander wurden nach städtebaulichen Gesichtspunkten, den Richtlinien und Forderungen des BMVg und der Vorplanung einer späteren Erweiterung vorgenommen.
Die Gliederung der einzelnen Baukörper bestimmten die vielfältigen vorgegebenen Funktionen.
Durch die Anordnung der Gebäudeerschließung wurde der Appellplatz zur Hauptverflechtungs- fläche der einzelnen Funktionsgruppen bestimmt.
Hier wird neben den üblichen Appellen jedem Nutzer und Besucher die Möglichkeit zur Kommunikation gegeben.
Der zur Verfügung stehende Betrag für “ Die Leistungen bildender Künstler“ erschien deshalb dem Nutzer und Planverfasser in diesem Freiraum eingesetzt als sinnvolle Ergänzung und Aufwertung des Gesamtbereiches.
Die dem Appellplatz zugewandten Kuben der drei größten Hörsäle des Hörsaalgebäudes wurden zur Aufnahme künstlerisch gestalteter Fassadenelemente vorgesehen.
Der Künstler Udo Weingard, Mayen, stellte als naheliegendes Thema eine Geschützstellung, Gelände und Ziel, überlagert von ballistischen Kurven und Berechnungsskalen der Artillerie, dar.
Die Planung nahm bei der Gestaltung des Platzes auf die Form der Kuben Bezug. Die Weite des großen Freiraumes erfuhr ihre Gliederung mittels vielfältigem Verschachteln des Rechteckes im Bodenbelag durch den Einsatz verschiedener Natursteinflächen, gärtnerischer Anlagen sowie die Anordnung und Auswahl der Platzbeleuchtung, einer Fahnengruppe, der Anordnung einer Traditionswand und einer alten Feldhaubitze.
In die Fläche gestellte Sichtbetonwände bilden mit bislang 230 Erinnerungs-tafeln, die z.T. künstlerisch gestaltet sind, einen direkten Bezug zur Entwicklung der Artillerietruppe.
Die Tafeln sollen den Zugang zu geschichtlichen Vorbildern, Erfahrungen und Symbolen erschließen; sie sollen den Soldaten befähigen, den ihm in Gegenwart und Zukunft gestellten Auftrag besser zu verstehen und zu erfüllen.
Bei dem vorliegenden Objekt wurde in Zusammenarbeit zwischen Nutzer, Planer und Künstler versucht, die besondere Aufgabenstellung, Architektur des 20. Jahrhunderts, mit Traditionspflege und künstlerischen Ausdruck unserer Zeit zu verbinden.
IDAR-OBERSTEIN, im Februar 1978
Kunst am Bau
hier:
Gestaltung des Eingangsbereichs Lehrsaalgebäude II -Geb 38
"5 Säulen - 5 Glaswände"
von Camill Leberer
Fünf in unterschiedlichen Farben lackierte, sich im Schnitt vom liegenden Rechteck über eine Kreuzform zum stehenden Rechteck entwickelnde und in unterschiedlichen Abständen angeordnete ca. 5 Meter hohe Eisensäulen werden im Außenbereich des neuen Hörsaal- traktesentlang der Haupterschließungsachse aufgestellt.
Sie sollen farblich wie auch formal einen prägenden Akzent innerhalb des architektonischen Gesamtensembles setzen und gleichzeitig den Weg von außen nach innen zeigen.
Als Gegenpol werden im Innenbereich -Foyer und Aufgang zum Hörsaal- fünf Glaswände aus laminierten, bemalten Glasscheiben vor den vorhandenen Glasflächen angebracht, die den Benutzer in den Hörsaal leiten.
Die ausstrahlende Farbe verändert je nach Lichtsituation den Innenraum. Die Farbe kann den Raum vollständig ausfüllen.
Die Farben der Gläser entsprechen den Farben der Säulen. Säulen und Glaswände werden symmetrisch angeordnet.
Als gelungene Synthese zwischen Intelligenz und Sinnlichkeit hebt das Preisgericht den intellektuellen Ansatz der Arbeit mit ihrer Rationalität und Systematik im Außenbereich und in der opulenten Weiterführung im Innen-bereich hervor.
Vom Künstler wird diese Symmetrie der Elemente als strukturelle Über-einstimmung zum Barock, eben als Variation dieses Themas, dargestellt.
Das Lichtspiel, das sich aus der Glasgestaltung im Foyer ergibt, ermöglicht einen intensiven, auch emotionalen Dialog mit dem künstlerischen Werk.
Insgesamt wurde diese Arbeit wegen der guten Umsetzung von abstrakten Ideen als zeitübergreifend mit Bestandswirkung und hochgradiger Dialogfähigkeit empfunden.
Um eine Identifikation insbesondere des Stammpersonals der Artillerieschule zu diesem Kunstwerk zu erzielen, wird empfohlen, Erläuterungen dazu in geeigneter Form während einer Lehrveranstaltung oder in Publikationen zu veröffentlichen.
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Erster Spatenstich für das Lehrsaalgebäude 2 (Geb 38)
vl: Oberst Schmidt, Stattssekr Wilz, ................., BDir Schnell
Fotos: ArtS
UM 03.15
Die Artillerieschule
"Wenn die Soldaten..."
Die OA-Batterie marschiert zum Barbaragottesdienst in die Stadtkirchen.
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Ein kurzer Abriß mit Stand 2001 anläßlich einer Kommandoübergabe.
Die "Rilchenbergkaserne" >1964 - 2014<
wird "Artillerieschule"
Am 17. Dezember fand im Rahmen eines Schulappells u.a. die Umbenennung der
Rilchenberg-Kaserne in Artillerieschule
statt, sodass sie uns auch in Zukunft wenigstens namentlich erhalten bleibt.
(Mit Tafeln zur Geschichte der Kaserne hat die Gesellschaft die Feier unterstützt.)
siehe auch: Nahe-Zeitung vom 18.12.2014
Die Rilchenbergkaserne heißt nun: Artillerieschule
Patenschaften
1. Patenschaft der
Stadt Idar-Oberstein mit der Artillerieschule
1988
>> Artillerieschule - Stadt Idar-Oberstein
"10 Jahre Patenschaft"
Einträge ins "Goldene Buch" der Stadt
Bürgermeister Becker - BrigGen Schneider
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2. mit der frz. Artillerieschule in Draguignan
Gründung der Patenschaft
1994 gingen die französische und deutsche Artillerieschule eine Patenschaft ein.
Die Gründungsfeiern fanden am 04.06.1994 an der französischen ArtS in Draguignan und am 13.09.1994 an der deutschen ArtS in Idar-Oberstein statt.
Die Schulkommandeure waren:
-General de Division Dubouchet
-Brigadegeneral W. Fischer
Die Verbindungsoffiziere:
-in Draguignan: Oberstleutnant Baumgarten
-in Idar-Oberstein: Lieutenant-Colonel Kunzelmann
Die Feierlichkeiten fanden am 04.06.1994 an der frz. ArtS im Rahmen der
"Tage der fanzösischen Artillerie"
statt.
Die deutsche ArtS führte am 13.09.1994 die
"Lehrübung System Artillerie" (LÜSA)"
durch, an der deutsche, amerikanische und französische Artillerieeinheiten teilnahmen.
Fotos aus dem pers. Album von BG a.D. W. Fischer:
>> Patenschaft mit der frz. Artillerieschule
Anläßlich des Besuches des Kdr der frz ArtS wurde dieser
"Patenschaftsbaum" gepflanzt.
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3. mit der Baumholder Military Community
>> Reden zu 40 Jahre Artillerieschule
So bestand auch eine zwischen der Unteroffizierkameradschaft der ArtS und den amerikanischen Unteroffizieren der Straßburgkaserne.
Kompaniefeldwebel der U.S.-Army (Straßburgkaserne)
zu Besuch im Uffz-Heim der StammBttr der ArtS
Besuch von Soldaten der Straßburgkaserne im Rahmen der Deutsch-Amerikanischen Freundschaftswoche
hier: Begrüßung durch den LtrSchulStab, OTL Beste, vor dem Austellungsraum der GesfArtKde in der Klotzbergkaserne Geb A8
Umgekehrt besuchten Angehörige der Bw Einrichtungen und Veranstaltungen der Amerikaner.
Uffz der ArtS und des ArtLRgt bei den "U.S.-Riggern",
der Fallschirm-Verlade- und Verlaste-Kompanie
OStFw H.W. Bode und HptFw U. Metje mit US-KpChef, KpFw und CSM Holzapfel
Nach erfolgreichem "Absprung" wurde allen die rote "Rigger-Cap" verliehen.
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Als Vertreter des UffzKorps der Bw waren OSF Bode und HF Metje zur Verabschiedung des Kommandeurs des US-Depots Col Pearseon durch das US UffzKorps eingeladen.
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In den gemeinsamen Veranstaltungen im Rahmen der jeweils Anfang Mai statt
findenden
>> Deutsch-Amerikanische Freundschaftswochen
kam es zu militärischen, sportlichen und gesellschaftlichen Treffen auf beiden Seiten.
So hat die UffzKameradschsft der ArtS oft mit einem Maiball die Veranstaltungsreihe eröffnet, die dann am 8. Mai mit einem Ball in der Straßburgkaserne oder Baumholder endete.
Gegenseitige Einladungen in die Familien, wechselseitige Besuche der Schulkinder in den deutschen bzw. amerikanischen Schulen, Führungen im US-Depot Nahbollenbach und der Straßburgkaserne und viele andere Aktivitäten wurden durchgeführt.
Zu den militärischen Höhepunkten gehörten die Schießen mit Handfeuerwaffen für die jeweiligen Schießauszeichnungen, die dann in feierlichen verliehen wurden.
Fotos: ArtS
30 Jahre
Unteroffizierkameradschaft der Artillerieschule
1966-1996
Die Unteroffizierkameradschaft der Artillerieschule wurde 1966 ins Leben gerufen
und erhielt am 9. Feb.1966 ihre erste Satzung.
Als Gründungsvorstand unterzeichneten:
OFw Biertümpel als 1. Vorsitzender
OFw Metje als 2. Vorsitzender
Fw Onusseit als Schriftführer
Die Aufgaben der Kameradschaft lt. Artilkel 2 der Satzung :
1. Zusammenschluß der Unteroffiziere der Artillerieschule
2. Pflege der Kameradschaft und der soldatischen Traditionen
3. Repräsentation der Unteroffiziere der Artillerieschule in und außer Dienst
4. Freizeitgestaltung und damit Verbesserung der Kontakte unter den Familien der Unteroffizierkameradschaft
Vor dem Gründungsdatum waren die Unteroffiziere Angehörige der jeweiligen Unteroffizierkorps ihrer Einheiten, zur Masse der Stammbatterie der Artillerieschule.
Den Unteroffiziere der Stammbatterie stand der Batteriefeldwebel vor. Zur Durchführung der Pflege der Kameradschaft und Freizeitgestaltung wurde er von einem gewählten Vorstand unterstützt.
Strukturänderungen der Artillerieschule und die damit verbundenen Personalveränderungen wie Kommandierungen und Versetzungen am Standort machten es erforderlich, eine neue Form der Gemeinschaft zu finden. Es sollte möglich werden, auch den Unteroffiziere, anderer Einheiten -z.B. der Unteroffizierlehrinspektionen oder anderer Einheiten am Standort - an Vorhaben und Ver-anstaltungen des Unteroffizierkorps der Stammbatterie teilnehmen zu lassen. Auch sollte es möglich werden, Zivilbedienstete der Artillerieschule im vergleichbaren Unteroffizierdienstposten als Mitglieder aufzunehmen.
Ein weiterer Aspekt für eine neue Form des Zusammenschlusses war die bis dahin offene Frage eines gemeinsamen Unteroffizierheims am Standort. Eine Vereinigung auf Standortebene wurde erwogen.
Doch zunächst wurde die Unteroffizierkameradschaft der Artillerieschule gegründet. Als Mitglieder konnten ihr gem. Satzung
1. Unteroffiziere der Artillerieschule
2. Unteroffiziere anderer Einheiten oder Teileinheiten des Standortes
3. Unteroffiziere außer Dienst und der Reserve des Standortes
4. Beamte des mittleren Dienstes und Angestellte der Besoldungsgruppen BAT VIII-VI der Artillerieschule angehören.
Die Kameradschaft wählte einen Vorstand, dem der Batteriefeldwebel der Stammbatterie als ständiges Mitglied angehörte.
Nun besteht diese Kameradschaft seit 30 Jahren. Ihre Satzung wurde im Laufe der Jahre mehrmals neugefaßt, die Aufgaben, die sich die Gründungsversammlung gestellt hat, haben sich nicht geändert.
Ein wesentliches Ziel gilt es jedoch nach wie vor zu erreichen:
ein für die Unteroffiziere angemessenes Heim zu erhalten!
Es sollte daher ein Anliegen aller Vorgesetzter sein, die Unteroffiziere in dieser Hinsicht zu unterstützen.
Das Unteroffizierheim
Seit die Artillerieschule in Idar-Oberstein stationiert ist, ist es das Bestreben der Unteroffiziere, ein eigenes Heim zu haben. Es wurden auch in dieser Hinsicht etliche Anläufe genommen, doch ist es bis heute nur bei einem bescheidenen Heimraum geblieben.
In der Klotzbergkaserne waren im Gebäude A8 die Wirtschafträume -Küche, Speiseräume, Kantinen- für die Artillerieschule:
Im Erdgeschoß
-der große Speisesaal für die Lehrgangsteilnehmer -Unteroffiziere und Mannschaften- und die Mannschaften und Arbeiter der ArtS;
-die „Kantine Suhr“ für den allgemeinen Betrieb.
Im Obergeschoß
-die Speiseräume für die Stamm-Unteroffiziere und Zivilbediensteten;
-die Unteroffizierkantine für Stamm-Unteroffiziere und Lehrgangsteilnehmer (Uffz).
Durch Initiative der Unteroffiziere wurde durch Baumaßnahmen der sogenannte „Familienraum“, ein Kantinennebenraum, für die Stamm-Unteroffiziere eingerichtet, die Bedienung übernahm u.a.
„Martha“ -(alte Leute wissen schon)-.
Später konnte im „hintersten Eck“ des Obergeschosses der Versuch eines Uffz-Heimes in Form eines kleinen Clubraums unternommen werden. Aber „FESTE FEIERN“ konnte man auch dort!
Die Bewirtschaftung erfolgte zum größten Teil durch den Kantinenwirt, für die Bedienung wurden Mannschaften der Stammbatterie als Ordonnanzen genehmigt, die Aufsicht hatte Fw Brüggemann, somit der erste Heimfeldwebel.
Für größere Veranstaltungen wurde das Soldatenheim (Barbarahaus), der Städt. Saalbau in Idar oder die Festhalle in Oberstein genutzt.
Mit dem Umzug in die Rilchenbergkaserne kam auch das Problem des Uffz-Heims wieder auf.
Im Gespräch war u.a., das heutige Wirtschaftsgebäude II als Unteroffizierheim -Stamm und Lehrgangsteilnehmer- zu nutzen. Doch die „Kopfberechnungen“ ließen das nicht zu. Im Untergeschoß wurde ein Fähnrichheim eingerichtet.
Die Unteroffiziere wurden zunächst auf die Unteroffizierkantine im WG I angewiesen, da die heutigen Heimräume wegen Umbaus des StOOffz-Heims als Offizierspeise- und aufenthaltsräume genutzt werden mußten.
1974 endlich konnten sich die Stamm-Unteroffiziere in ihren heutigen Räumen einrichten, Mittel in Höhe von ca. 70.000,- DM wurden für die Einrichtung bewilligt. Durch Umbaumaßnahmen im Laufe der Jahre konnten die Räume so gestaltet werden, wie wir sie heute vorfinden.
Damit haben die Unteroffiziere zwar einen „Heim-Raum“, aber immer noch kein Unteroffizierheim“!
In diesen Räumen waren als Heimfeldwebel seit 1974 eingesetzt:
OFw Adolph, HptFw Höhne, OFw Klein, Herb., HptFw Albert, HptFw Stößel, HptFw Otto, Fw Arendt.
>> 30 Jahre UffzKameradschaft ArtS
>> UffzKorps > UffzKameradschaft
>> Patenschaft mit dem Lauterer Artilleriekorps
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"AUS"-nun auch für OHG und UHG
Seit dem 1. Januar 2016 haben sich die Offizierheimgesellschaft und Unteroffizierkameradschaft zur
Artilleristenkameradschaft Idar-Oberstein e.V.
>> www.ak-io.de
zusammengeschlossen. Als gemeinsame Betreuungseinrichtung wird das Kasino - ehem. Offizierheim- genutzt.
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Der letzte Stammtisch der ehem. Unteroffiziere der Unteroffizierkameradschaft fand am 15.12.2015 im Unteroffizierheim in der Artillerieschule (ehem. Rilchenbergkaserne) statt. Das Heim ist nun geschlossen, das WiGeb wird demnächst abgerissen.
Damit endet nun auch-nach 60 Jahren-
die (Sto-) Unteroffizierkameradschaft der Artillerieschule!
Der langjährige Vorsitzende der UffzKameradschaft
und BttrFw der StBttr der ArtS,
Ehrenvorsitzender StFw a.D. Hans Wacker,
erinnerte in einem Rückblick an die vielen Aktivitäten und Veranstaltungen (wie z.B. Maibälle, Silvesterfeiern oder das Haxenessen) des Vereins.
Hier einige Bilder des UffzHeims zu Erinnerung:
UM Jan 2016
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Aktivitäten des Unteroffizierkorps der Stammbatterie und -nachfolgend- der Unteroffizierkameradschaft der Artillerieschule
bis 1966
Die Unteroffiziere, die bei der Artillerieschule Dienst taten, waren disziplinar zur Masse dem
Chef Stambatterie -heute Stabsbatterie- unterstellt, sie waren damit Angehörige des
Unteroffizierkorps der Stammbatterie.
Dienstlich war der Batteriefeldwebel ihr Führer, außerdienstlich wurde dieser von einem gewählten Vorstand bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen unterstützt.
Zu den herausragenden dienstlichen Aktivitäten gehörte die Teinahme von Unteroffizieren an Motorsportveranstaltungen des ADAC. Die Mannschaft der Artillerieschule, geführt von
HptFw Helmut A n d r ä, konnte in den Jahren 1960-1966 viele bedeutende Preise sowohl bei Motorradwettbewerben als auch bei Zuverlässigkeitsfahrten mit Geländefahrzeugen gewinnen.
So konnte 1964 der zweite Platz um den ONS-Pokal für Sonerfahrzeuge, 1965 der Pokal selbst gewonnen werden. Eine besondere Ehrung der Mannschaft erfolgte durch die Stadt Idar-Oberstein.
Die dabei gewonnen Erfahrungen und Kenntnisse im Fahren und Orientieren konnten im Rahmen der Unteroffizierausbildung weitergegeben werden. Orientierungsfahrten, organisiert von OFw M e t j e, mit zivilen Teilnehmern und amerikanischen Unteroffizieren als Gäste, wurden für die Unteroffiziere veranstaltet.
AußerdienstlicheVeranstaltungen des UffzKorps waren u.a.:
-Karnevalssitzungen unter der Regie von HptFw Fritz K e l l e r im Soldatenheim,
-Weinproben in Deidesheim und an der Nahe;
-Brauereibesichtigungen in Kirn und Winnweiler;
-Vatertagstouren und
-Barbarafeste.
1966-1971
Nach dem Beschluß der Hauptversammlung des Unteroffizierkorps der Stammbatterie wurde am 9. Februar 1966 die
Unteroffizierkameradschaft der Artillerieschule
gegründet.
Das Gründungsfest fand am 6.Mai 1966 im Städt. Saalbau in Idar statt. Das Fest wurde mitgestaltet von der Jagdhornbläsergruppe des Hegerings Baumholder-Weierbach sowie dem Radfahrverein 1902 Nahbollenbach, dem damaligen deutschen Meister im Vierer-Kunstradfahren. Vertreter des ADAC-Ortsclubs, der Marinekameradschaft und anderer örtlicher Vereine waren geladen.
Am 25.6.1967 gestalteten die Unteroffiziere der Artillerieschule einen Ball zur 100-Jahr-Feier aus Anlaß der Gründung der Artillerieschießschule in Berlin-Tegel, später Jüterbog, in der Festhalle Oberstein.
Militärische Sketche, Einlagen der Trachtentanzgruppe Enkirch/Mosel und der Jagdhornbläser aus Baumholder und Tanzeinlagen, dargeboten von OFw Zeiler und OFw Smekal mit ihren Frauen, bereicherten das Programm.
Die schon 1965 geknüpften Verbindungen zu den amerikanischen Unteroffizieren der Straßburg-kaserne wurden im Laufe der Jahre gefestigt und wurden mit dem Austausch von Partnerschaftsurkunden besiegelt.
So wurde jeweils zum Auftakt der deutsch-amerikanischen Freundschaftswoche von der Unteroffizier-kameradschaft der Maiball im großen Speisesaal WG I veranstaltet. Als Gegeneinladung tanzte man eine Woche später im NCO-Club der Straßburgkaserne. Die bei den zahlreichen Veranstaltungen geknüpften Freundschaften wurden bei gemeinsame Familien-Picknicks, Bowling- und Schieß- wettbewerben sowie vieler anderer „social activities“ vertieft.
Die jährlichen Vatertagstouren, die Ausflüge der Ehefrauen an Mosel-Saar-Pfalz, die „Weiterbildungsfahrten“ der Unteroffiziere zu Weinproben und Brauereien sowie die Barbarafeste waren immer gern besuchte und gesellige Veranstaltungen.
Als im Jahr 1971 die Laufbahn der Offiziere des Militärfachlichen Dienstes eingeführt wurde, bedeutete das auch für einige, in der Vereinsarbeit aktive Kameraden, Abschied aus dem Unteroffizierkorps -und somit aus der Kameradschaft- zu nehmen.
Fast der ganze Vorstand mußte neu gewählt werden, der Batteriefeldwebel mußte wechseln und somit übernahm eine neue Generation die Führung der Kameradschaft.
UM Dez 2015
Die zu den besonderen Veranstaltungen herausgegebenen Festschriften sind bei uns archiviert, die Deckblätter und Auszüge sind hier einsehbar:
>> Festschrift 25 Jahre Artillerieschule
Beiträge zur Geschichte der Garnison Jüterbog ab 1792
-Standort der ehemaligen Artillerieschulen-
Zur Geschichte der Garnison Jüterbog sind bei
Projekt+Verlag Dr. Erwin Meißler - Autor: Henrik Schulze
4 Bände erschienen, die auch bei uns einzusehen sind.
Aus dem Archiv zur Geschichte der Artillerieschulen sind ebenfalls Dokumente des ehemaligen Standortes und der Geschichte der Artillerieschulen einsehbar:
1. >> Garnison
>> ArtS Jüterbog -gestern und heute
gestern:
heute:
2. >> Zur 25 jährigen Jubelfeier

3. >> Festschrift "75 Jahre Artillerieschule"
4. >> ArtS II -Kdr GenLt Philipp
5. >> Schießen auf dem TrÜbPl Jüterbog
6. >>Lehrgänge an der ArtS I *)
Hörsaalleiter dieser Lehrgänge war Hptm Bergien:
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Beiträge zur Geschichte
-der Raketenschule des Heeres
-der Raketenschule der Artillerie
- der Raketenartillerie der Bundeswehr
Raketenschule des Heeres - Donnerbergkaserne
Auszüge aus der Chronik
1964 besuchte der HS 23 eines FähnrLehrg der ArtS die damals noch in Eschweiler stationierte Raketenschule, um an den Systemen der Raketentruppe eingewiesen zu werden.
Die angefügten Fotos wurden uns von dem damaligen Lehrgangsteilnehmer "Heinz J. Heuser" überlassen.
>> Besuch bei der RakS
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Raketenschule der Artillerie
Geilenkirchen -Selfkantkaserne
>>Raketenschule der Artillerie
Kdr RakSArt: O Feist - GenArtTr BG Dr. Kublitz - Gen KpfUTr O Stadlhofer
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Das ehemals in Geilenkirchen stationierte RakArtLehrBtl 72
wurde am 16.1.1970 aufgestellt.
Es wurde aus verschiedenen Truppenteilen "zusammengestellt".
Auszüge aus der Chronik des Bataillons:
Aus der Chronik der 4./RakArtBtl 250
UM2015
Vertretungsberechtigt
Der VorstandVereinsregister
Registergericht: Amtsgericht Bad KreuznachDisclaimer
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In dieser Übersicht zeigen wir Vermessungs-, Feuerleit- und
Beobachtungsgerät der Rohrartillerie.
Vermessen und Einrichten
Richtkreise
"Richtkreis" der Fußartillerie vor Einführung des Boussolenrichtkreises
Richtkreis 31 (Wm) mit E-Latte Festlegekollimator (Wm)
Richtkreis RK 57 (Bw) Festlegekollimator 12m A2(Bw)
Richtkreis RK 76 A1 (Bw)
Richtkreis PAB 2A (6000 Str) (NVA)mit Nachtorientierungsaufsatz
Rundblickfernrohre
Vitrine mit div. Rundblickfernrohren
im Vordergrund: Optisches Entfernungsmeßgerät 2 (OEM) -6000 Str (NVA)
RblF 16 mit Spiegelkreuzlibelle (Wm) - RblF III/75 (Bw)
Rundblickfernrohr 59 (Bw) Batterieinstrument "Zeiß" (Schweiz)
Rundblickfernrohr Panzerhaubitze M109
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Gebrauch von Richtkreis und Rundblickfernrohr
zum Einrichten der Geschütze
>> Einrichten auf Grundrichtung
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Beobachten
und Schiessen
Das erste ArtSchießen der Bw 1957
>> Artillerie der Bundeswehr "1957"
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Auf einer Beobachtungsstelle (BStelle)
damals... und heute...
Lehrgangsteilnehmer beim "Gabel-Schießen" Ltg: Maj Bergien
Bewertung des Schießens eines Fähnrichs im Schießbuch
Ausschnitt aus dem Zielgelände des TrÜbPl Baumholder
hier: Tafel zur Einweisung der Zuschauer über den Übungsschießverlauf
Besucher eines Vorführungsschießens
Beobachtungsgerät
Scherenfernrohr 16 als E-Messer geöffnet (WK I.)
Scherenfernrohr 16 (WK I.)
Beobachtungsfernror RWDF (Bw)
Zielortungsgerät -tragbar -TZG 90 A1 (Bw)
Schießplatte für den Beobachter zur Ermittlung von Schußwerten
In unserer "Asservatenkammer" fanden wir diesen "Entwurf" der Schießplatte!
Kommandogeber zur Ermittlung von Schußwerten
(oben Prototyp nach Dipl.Ing Hesse)
Als Vorläufer des uns bekannten Planschießens wurde bei der Feldartillerie mit Unterstützung der Artilleriemeßtrupps Batteriepläne erstellt:
Hilfsmittel
für Vermessungs-, Plan- und Kartenarbeiten
Taktische Zeichen auf preußischen Plänen und Karten 1790-1840
finden Sie in der Zeitschrift für Heereskunde Nr 4
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Kartenwinkelmesser, Planzeiger, Plansektor (kl) (Wm)
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Streckenzugtafel 6400Str (Wm)
Streckenzugtafel (Bw) - Streckenzugskizze
Streckenzugtafel 6000 Str (NVA)
Kartenwinkelmesser (KW) Vollkreis, KW-Besteck (Bw), Logarithmentafel, "Eisbärstecknadeln"
Auszug aus der Logarithmentafel für 6400 Strich (Bw)
Koordinatenschieber (Bw)
Schießhilfsmittel NVA
Schußtafeln und Rechenschieber
zur Ermittlung von Daten für ein Feuerkommando
Diese Ausbildungshilfe wurde von brit. Seite am 25. Mai 1945 "geprüft"!
Graphische Schußtafel für die 10,5 cm Gebirgskanone (Wm)
Schußtafellineal für le FH 16
Gerät zur Ermittlung von BWE-Korrekturwerten für die leFH 18 (Wm)
Schuß- (Kommando-) tafel -hier: Erhöhungs und Kdo-Werte für die 5.Ladung
auswechselbares Schußtafel-Lineal für Plansektoren (groß)
Schußtafel und Rechenschieber für die Feldhaubitze 155mm (US)
Artillerie-Rechner
Artillerierechner Ballistik BUM -Typ 11 für PzH M109G
"BRUNSVIGA"- Rechenmaschine (hier: Nachbau für NVA) -und div. Rechenschieber
div Artillerie-Rechner